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WISSENSCHAFT – ADHS-Medikamente

Berlin - Im Juni wird Shire das ADHS-Medikament Elvanse (Lisdexamfetamin, Shire) auf den Markt bringen. Schon bald könnte das Präparat dann Betäubungsmittel werden: Das Bundeskabinett hat der Änderungsverordnung heute zugestimmt, mit der der Wirkstoff in die Anlage 3 des Betäubungsmittelgesetzes aufgenommen werden soll.
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WISSENSCHAFT – OTC-Ausnahmeliste

Berlin - Der Thrombozytenaggregationshemmer Acetylsalicylsäure (ASS) kann künftig auch bis zu einer Dosierung von 300 Milligramm für Patienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK) auf Kassenrezept verordnet werden – sofern die Diagnose hinreichend gesichert ist. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat einen entsprecheden Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) nicht beanstandet, sodass dieser nach Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft treten kann.
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WISSENSCHAFT – Hormonpräparate

Berlin - Wegen des erhöhten Risikos für venöse Thrombosen stand das Hormonpräparat Diane 35 (Cyproteronacetat 2 mg, Ethinylestradiol 0,035 mg) zuletzt in der Kritik. Ein Expertengremium der europäischen Arzneimittelagentur EMA kommt jetzt nach einer Prüfung zu dem Schluss, dass der Nutzen in den zugelassenen Indikationen die Risiken überwiegt. Über weitere Maßnahmen muss nun ein Komitee der Zulassungsbehörden entscheiden.
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WISSENSCHAFT – Rote-Hand-Brief

Berlin - Bei der Behandlung mit Avastin (Bevacizumab) kann es zu bakteriellen Infektionen von Unterhaut und Faszien kommen. In einem Rote-Hand-Brief weist der Hersteller Roche auf das erhöhte Risiko für die sogenannte nekrotisierende Fasiizits hin. In die Fachinformation wird ein entsprechender Warnhinweis aufgenommen.
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WISSENSCHAFT – Rückruf

Berlin - Der japanische Pharmahersteller Takeda rufte zwei Chargen seines Magenmittels ZacPac (Pantoprazol/Amoxicillin/Clarithromycin) zurück: Aufgrund eines Reklamationsbefundes könne nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne Tabletten Bruchstücke von Metallfäden enthielten. Dieser Qualitätsmangel sei von außen nicht sichtbar.
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WISSENSCHAFT – Pharmakogenetik

Berlin - Tests, die das Ansprechen eines Patienten auf ein bestimmtes Medikament vorhersagen können, sind ein Zukunftsthema im Arzneimittelmarkt. Insgesamt gibt es laut Experten bislang rund 100 Marker auf 30 Genen, die pharmakogenetisch relevant sind. Auch bei Antidepressiva gibt es einen Ansatz: Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und der Universitätsmedizin Mainz haben Hinweise dafür gefunden, wie sich der Effekt per Blutuntersuchung vorab klären lässt.
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WISSENSCHAFT – USA

Berlin - US-Forscher haben nach eigenen Angaben erstmals per Klontechnik menschliche embryonale Stammzellen produziert. Die neuen Zellen könnten theoretisch in jede beliebige Art von Körperzellen transformiert werden – und so künftig einmal kranke oder verletzte Zellen ersetzen. Die Forscher der Oregon Health & Science University in Portland sprachen von einem Durchbruch. Man sei der Heilung von Krankheiten wie Parkinson, Multipler Sklerose, Herzkrankheiten und von Verletzungen des Rückenmarks deutlich näher gerückt.
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WISSENSCHAFT – GKV-Leistungskatalog

Berlin - Soledum (Cineol, Cassella-med) und Otobacid N (Dexamethason/ Cinchocain/Butandiol, Chiesi)* dürfen auch weiterhin nicht zu Lasten der Krankenkassen verordnet werden. Das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg (LSG) wies Klagen der Hersteller gegen den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) ab.
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WISSENSCHAFT – Rote-Hand-Brief

Berlin - Das Osteoporose-Mittel Protelos (Strontiumranelat) des Pharmakonzerns Servier sollte nicht mehr bei Patienten angewendet werden, die an ischämischer Herzkrankheit, peripherer arterieller Verschlusskrankheit oder cerebrovaskulärer Erkrankung leiden. Auch bei Patienten mit unkontrollierter Hypertonie ist das Präparat kontraindiziert. Dies teilte der Hersteller Servier in einem Rote-Hand-Brief mit.
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WISSENSCHAFT – Antikörper

Berlin - Novartis hat in den USA für Ilaris (Canakinumab) eine Indikationserweiterung erhalten: Demnach darf der monoklonale Antikörper künftig auch zur Behandlung der systemischen idiopathischen Arthritis eingesetzt werden. Einmal monatlich erhalten Patienten ab zwei Jahren eine subkutane Injektion von 4 mg/kg Körpergewicht. In den beiden Zulassungsstudien verbesserte Ilaris die Symptome beziehungsweise ermöglichte eine Reduktion der Corticoid-Dosis.
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WISSENSCHAFT – Krebsmedikamente

Berlin - Der Pharmakonzern Eisai kann vermutlich schon bald einen Tyrosinkinasehemmer auf den Markt bringen. Die europäische Arzneimittelbehörde EMA erteilte Lenvatinib den Status als Orphan drug. Damit ist ein vereinfachtes Zulassungsverfahren möglich. Eisai rechnet damit, noch im Laufe des Jahres Daten aus einer Phase-III-Studie vorlegen zu können.
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WISSENSCHAFT – HIV-Medikamente

Berlin - Das HIV-Präparat Sustiva (Efavirenz) kann in den USA künftig schon bei Kleinkindern ab drei Monaten eingesetzt werden. Die Arzneimittelbehörde FDA genehmigte dem Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb (BMS) eine entsprechende Indikationserweiterung. Bislang war der nichtnukleosidische Reverse-Transkriptase-Inhibitor (NNRTI) für Patienten ab drei Jahren zugelassen.
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WISSENSCHAFT – Antiepileptika

Berlin - Nimmt eine Mutter während der Schwangerschaft das Antiepileptikum Valproinsäure ein, kann dies der Intelligenz des Kindes langfristig schaden. Dies habe eine Langzeitstudie ergeben, teilt die Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie (DGKN) mit, warnt aber gleichzeitig davor, das Präparat einfach abzusetzen. Ein Neurologe müsse das Risiko individuell abschätzen, gegebenenfalls die Tagesdosis entsprechend senken und Folsäure verordnen.
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WISSENSCHAFT – Erivedge/Xtandi

Berlin - Außer für den PDE-5-Hemmer Spedra (Avanafil, Vivus) und für Nuedexta (Detromethorphan/Chinidin, Avanir) gegen Affektstörungen empfiehlt die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) die Zulassung für zwei neue Krebsmedikamente. Indikationserweiterungen gibt es für Revlimid (Lenalidomid, Celgene) und RoActemra (Tocilizumab, Roche). Dagegen kann Pfizer das Antirheumatikum Xeljanz (Tofacitinib) nicht auf den Markt bringen.
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WISSENSCHAFT – Nutzenbewertung

Berlin - In seiner heutigen Sitzung hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) zwei weitere Hersteller in die Preisverhandlungen geschickt. Das Krebsmittel Xalkori (Critonizib) von Pfizer hat laut Beschluss sogar Anhaltspunkte für einen beträchtlichen Zusatznutzen in einer Patientengruppe. Zudem hat der G-BA dem Orphan Drug Dacogen (Decitabin, Janssen-Cilag) einen geringen Zusatznutzen attestiert.
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WISSENSCHAFT – Rote-Hand-Brief

Berlin - Pfizer ruft drei Chargen seines Sedativums Tavor pro injectione 2mg (Lorazepam) zurück. Grund sind Glassplitter, die in einzelnen Ampullen gefunden wurden. Betroffen sind die Chargen 2003, 2004 und 2005. Als einziger Lieferant ist Pfizer damit vorübergehend lieferunfähig. Ärzte und Apotheker sollen sich an das Medizinische Informationszentrum des Herstellers wenden.
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WISSENSCHAFT – Nutzenbewertung

Berlin - Auch in Zukunft können Diabetes-Patienten mit dem Kombinationspräparat Komboglyze (Saxagliptin/Metformin) behandelt werden. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat beim Präparat der Hersteller AstraZeneca und Bristol-Myers Squibb Anhaltspunkte auf einen geringen Zusatznutzen gefunden. Das überrascht, weil das Institut für Wirtschaftlichkeit und Qualität im Gesundheitswesen (IQWiG) dem Medikament zuvor jeglichen Mehrwert abgesprochen hatte. Die Hersteller hätten Komboglyze im Falle eines negativen Bescheids wahrscheinlich vom Markt genommen.
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WISSENSCHAFT – Affektstörung

Berlin - Rund 10 Prozent der Patienten mit Multipler Sklerose (MS) sind von unkontrollierten Gefühlsausbrüchen betroffen, meist hemmungsloses Lachen oder Weinen. Die Symptome treten auch infolge anderer neurologischer Erkrankungen wie der amyotrophen Lateralsklerose (ALS) sowie nach Gehirnverletzungen auf. Die Ursache ist unklar. Zur Behandlung der sogenannten pseudobulbären Affektstörung (PBA) soll jetzt das erste Arzneimittel zugelassen werden: Nuedexta enthält den Hustenstiller Dextromethorphan und das Malariamittel Chinidin.
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WISSENSCHAFT – OTC-Marken

Berlin - Dachmarken für OTC-Produkte sind derzeit ein großes Thema für die Branche: Weil auch beim Blick in die Sichtwahl der erste Eindruck zählt, wollen die Hersteller möglichst viele Produkte, die irgendwie zusammenpassen, zusammenbringen. In der Vergangenheit klappte das, doch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) spielt nicht mehr mit: Denselben Namen für Präparate mit unterschiedlichen Wirkstoffe soll es aus Sicht der Prüfer künftig nicht mehr geben. Nach Novartis musste auch Bayer eine Niederlage einstecken – da half es dem Konzern auch nichts, die eigene Marke kleinzureden.
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WISSENSCHAFT – Empfängnisverhütung

Berlin - Bayer will sein Geschäft mit Verhütungsmitteln mit einem Zukauf ausbauen. Für etwa 852 Millionen Euro will der Leverkusener Pharma- und Chemiekonzern das börsennotierte US-Unternehmen Conceptus übernehmen. Die 1992 gegründete Firma mit Sitz im kalifornischen Mountain View vertreibt mit Essure eine Methode zur dauerhaften Empfängnisverhütung, auf die es Bayer abgesehen hat.
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