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WISSENSCHAFT – Genforschung

Berlin - Ein internationales Forscherteam hat neue genetische Risikofaktoren für Migräne entdeckt – und erhofft sich davon gezieltere Behandlungsansätze. Die Wissenschaftler identifizierten fünf neue Genregionen, die für die Entstehung der Krankheit mitverantwortlich sein sollen. Die Studie, die im Fachmagazin „Nature Genetics“ präsentiert wird, stützt sich auf die Untersuchung von über 100.000 Probanden. Etwa 14 Prozent der Erwachsenen leiden den Angaben zufolge unter Migräne.
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WISSENSCHAFT – Magenkeim

Berlin - Eine Genvariante schützt nach Angaben von Greifswalder Wissenschaftlern vor einer Infektion mit dem Magenkeim Helicobacter pylori. Mit einer Untersuchung des Bluts von knapp 11.000 Probanden aus zwei Studien sei das menschliche Gen identifiziert worden. Es sei entscheidend dafür, ob sich Helicobacter pylori im Magen an die Schleimhaut binden kann und so ein Mensch infiziert wird.
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WISSENSCHAFT – Brustkrebs

Berlin - Wenn Brustkrebs Metastasen bildet, sinken die Heilungsaussichten dramatisch. Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg haben nachweisen können, dass bestimmte Krebszellen im Blut für die Bildung von Metastasen verantwortlich sind. Drei Oberflächenproteine sind charakteristisch; die Forscher hoffen daher, nicht nur Biomarker, sondern auch Zielstrukturen für die medikamentöse Behandlung gefunden zu haben.
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WISSENSCHAFT – Migränemittel

Berlin - Migränemedikamente mit Sumatriptan und Zolmitriptan sollen teilweise aus der Verschreibungspflicht entlassen werden. Das sieht ein Verordnungsentwurf des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) vor. Mit der Änderung der Arzneimittelverschreibungsverordnung (AMVV) setzt das Ministerium die Empfehlungen des Sachverständigenausschusses für Verschreibungspflicht um.
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WISSENSCHAFT – Antidiabetika

Berlin - Für das Antidiabetikum Lyxumia (Lixisenatid) lässt sich laut Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) kein Zusatznutzen belegen. Grund sind die vom Hersteller Sanofi eingereichten Unterlagen: Für keines der möglichen Anwendungsgebiete seien geeignete Daten vorgelegt worden, so das IQWiG.
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WISSENSCHAFT – Neuroleptika

Berlin - Aus den USA kommen Berichte über Todesfälle nach der Behandlung mit dem Neuroleptikum Zyprexa Relprevv (Olanzapinpamoat), das in Deutschland unter dem Namen Zypadhera vertrieben wird. Die Arzneimittelbehörde FDA untersucht zwei aktuelle Fälle, in denen Patienten drei beziehungsweise vier Tage nach der Applikation einer üblichen Dosis verstorben waren.
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WISSENSCHAFT – Nutzenbewertung

Berlin - AstraZeneca hat es mit Caprelsa (Vandetanib) nicht leicht: Im ersten Anlauf sah der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) keinen Zusatznutzen; moniert wurden Unstimmigkeiten in den Unterlagen. Auch im zweiten Anlauf kommt das vom G-BA mit der Prüfung des nachgebesserten Dossiers beauftragte Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) zu keinem besseren Ergebnis. Unklar ist demnach, wie groß bei dem Medikament gegen Schilddrüsenkrebs der Nutzen ist und ob die Risiken nicht überwiegen.
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WISSENSCHAFT – Analgetika

Berlin - Schmerzmittel mit dem Wirkstoff Flupirtin sollten nach Ansicht der europäischen Arzneimittelagentur EMA nicht mehr bei Kindern eingesetzt werden. Auch Erwachsene ab 18 Jahren sollten nur noch mit dem Wirkstoff behandelt werden, wenn andere Schmerzmittel nicht infrage kommen.
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WISSENSCHAFT – Antirheumatika

Berlin - Die europäische Arzneimittelagentur EMA stellt nach einer umfassenden Risikobewertung neue Kontraindikationen für Diclofenac zur Diskussion. Hintergrund sind Erkenntnisse, dass das nichtsteroidale Antirheumatikum nach längerer Einnahme hoher Dosen das Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, genauso stark erhöht wie die bereits vor Jahren in die Diskussion geratenen COX-2-Hemmer. Generell überwiegt aber nach wie vor der Nutzen. Nur einige Risikogruppen sollen den Wirkstoff nicht mehr einnehmen.
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WISSENSCHAFT – Analgetika

Berlin - Ein Expertenausschuss der europäischen Arzneimittelagentur EMA kommt zu dem Ergebnis, das Codein nicht mehr zur akuten Schmerzbehandlung bei Kindern unter 12 Jahren eingesetzt werden sollte. Hintergrund ist das Risiko für Atemdepression, zu dem in der Altersgruppe nicht genügend Daten vorliegen. Nur in Ausnahmefällen, wenn nichtopioide Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen nicht wirken, sollte auf entsprechende Präparate zurückgegriffen werden.
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WISSENSCHAFT – Immunstimulanzien

Berlin - Neupogen (Filgrastim, Amgen) war eines der ersten Präparate, für das vor fünf Jahren Biosimilars auf den Markt kamen. Jetzt bekommt der Originalhersteller auch bei Neulasta (Pefilgrastim) Konkurrenz – obwohl der Patentschutz noch bis August 2015 läuft: Teva hat von der europäischen Arzneimittelagentur EMA eine Zulassungsempfehlung für Lonquex (Lipegfilgrastim) erhalten. Das von Merckle/Ratiopharm entwickelte Immunstimulanz soll eingesetzt werden zur Reduktion von Neutropenien bei Chemotherapien.
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WISSENSCHAFT – Indikationsimpfungen

Berlin - Apotheken müssen nach Lieferengpässen zum Jahreswechsel erneut auf den Tollwut-Impfstoff Rabipur warten. Der Hersteller Novartis kommt wegen der höheren Nachfrage mit der Produktion der Vakzine nicht hinterher. Die Lieferprobleme sollen in dieser oder der kommenden Woche behoben sein. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat Ende Mai eine Charge freigegeben.
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WISSENSCHAFT – LAMA/LABA

Berlin - Eine Milliarde US-Dollar kostet laut Pharmaverband VFA die Entwicklung eines neuen Medikaments. Auch wenn Kritiker den Betrag als viel zu hoch veranschlagt sehen: Im Falle von PT003 könnte bald ziemlich genau dieser Betrag als Aufwand bei AstraZeneca in den Büchern stehen. Denn soviel zahlt der britische Pharmakonzern für die Übernahme des Arzneimittelkandidaten samt seiner Entwicklungsfirma Pearl Therapeutics. Auch wenn PT003 eine Kombination altbekannter Wirkstoffe ist, hofft AstraZeneca, ein neues Standardregime samt innovativer Applikationstechnologie an Land gezogen zu haben.
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WISSENSCHAFT – Krankenhausinfektionen

Berlin - Um Infektionen zu verhindern, wird in Kliniken großer Wert auf Hygiene gelegt. Neben dem Schrubben und Desinfizieren von Flächen könnte eine weitere einfache Maßnahme helfen, die geschwächten Patienten vor gefährlichen Keimen zu schützen. Das Deutsche Kupferinstitut berichtet über eine Studie der Medical University of South Carolina, nach der mit Kupferlegierungen auf Kontaktflächen die mikrobielle Last deutlich verringert und Infektionen verhindert werden können.
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WISSENSCHAFT – Kontrazeptiva

Berlin - Der Pharmakonzern Janssen ruft seine beiden Kontrazeptiva Cilest und Pramino (E thinylestradiol, Norgestimat) zurück. Grund sind offenbar galenische Probleme: Im Rahmen von routinemäßigen Stabilitätsuntersuchungen sei bei einem Teil der produzierten Ware nach 24-monatiger Lagerung eine geringfügig verlangsamte Freisetzung des Wirkstoffs Norgestimat aus den Tabletten festgestellt worden.
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WISSENSCHAFT – Krebsmedikamente

Berlin - Das Krebsmedikament Avastin (Bevacizumab) wirkt laut einer aktuellen Studie auch bei Gebärmutterhalskrebs: Demnach kann der Angiogenese-Hemmer in Kombination mit einer Chemotherapie das Sterberisiko senken und damit die Überlebenszeit verlängern, aber auch das Fortschreiten der Erkrankung verhindern und gegebenenfalls sogar Tumoren schrumpfen lassen. Der Hersteller Roche ist allerdings wenig euphorisch: Man wolle die Daten mit den Zulassungsbehörden erörtern, heißt es.
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WISSENSCHAFT – Antiepileptika

Berlin - Das Antiepileptikum Trobalt (Retigabin, GlaxoSmithKline) wird künftig womöglich noch weniger Patienten verordnet werden können. Nach einer Prüfung kommt die europäische Arzneimittelagentur EMA zu dem Schluss, dass das Präparat wegen schwerwiegender Nebenwirkungen nur noch eingesetzt werden soll, wenn es keine Alternative gibt. Hintergrund sind Pigmentierungen der Netzhaut.
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WISSENSCHAFT – Herzinfarktrisiko

Berlin - Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAID) erhöhen nach längerer Einnahme hoher Dosen das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, genauso stark wie die bereits vor Jahren in die Diskussion geratenen COX-2-Hemmer. Zu diesem Ergebnis kommt eine Metaanalyse, die britische Forscher im Fachjournal „Lancet“ veröffentlicht haben. Anders als bei Diclofenac und womöglich auch bei Ibuprofen konnten die Forscher bei Naproxen dagegen keinen negativen Effekt beobachten.
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WISSENSCHAFT – Rote-Hand-Brief

Berlin - Novartis ruft eine Charge seines Tetanus-Diphtherie-Impfstoffs Td-pur zurück. Grund sind zwei Kundenhinweise auf deutlich sichtbare Brüche im Glaskörper direkt an der Fingerauflage der Spritzen. Betroffen ist die Charge 064031A der Einzelpackungen mit Fertigspritzen ohne Kanüle (PZN 07566584).
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WISSENSCHAFT – Antihypertensiva

Berlin - Der Hersteller UCB ruft alle Chargen seines Antihypertensivums Nipruss (Nitroprussid) zurück. Grund sind Probleme beim Zulieferer des Wirkstoffs: Laut UCB entspricht die Herstellungsquelle nicht dem Zulassungsdossier und nicht der Guten Herstellungspraxis (GMP). Zwar gibt es keine Hinweise auf eine Gefährdung von Patienten; theoretisch sind aber Risiken möglich.
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